Calamagrostis brachytricha, das Diamantgras, zeigt sich von seiner attraktivsten Seite, wenn sich die Tautropfen in seinen Blüten sammeln und die Sonne hineinscheint. Dann funkelt es wie hunderte von Diamanten. Die Blätter dieses Grases sind erst grün bis sie im Herbst eine bronzefarbene Tönung entwickeln. Sie erreichen eine Höhe von bis zu 70 cm. Seine volle Größe von 150 cm erreicht Calamagrostis brachytricha mit der Blüte ab September. Die Rispen haben erst eine silbrig-rosa Färbung und erscheinen später gelb-braun. Dabei wirken sie zart und weich. Sie sind zum Schnitt geeignet und können unsere Wohnungen ganzjährig dekorativ schmücken.
Die Wuchsform lässt sich mit der Standortwahl beeinflussen. Steht das Diamantgras sonnig, so ragt es straff aufrecht auf. Im Halbschatten kann man einen überhängenden Wuchs beobachten. Diamantgras findet reizvollen Einsatz als Akzentpflanze; es wird der Pflanzkomposition zur Betonung und Abrundung des Arrangements beigefügt um das Gefühl von Harmonie zu erzeugen. Es hat aber auch durchaus als Solist oder im Kübel seinen würdigen Auftritt. Da es erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden sollte, können wir uns auch im Winter seines schönes Anblicks erfreuen.
Kurzinfo Diamantgras Calamagrostis brachytricha
Verwendung: Solitärpflanzung, Gruppenpflanzung, Verwendung in Kübeln Standort: sonnig bis halbschattig Boden: Calamagrostis brachytricha bevorzugt nährstoffreiche, durchlässige Gartenböden. Wuchshöhe: 70/150 cm Kältetoleranz: winterhart Pflanzabstand: ein 5 l-Topf hat einen Durchmesser von 23 cm; wir empfehlen einen Abstand von 70 cm
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Düngt nachhaltig und ökologisch optimal
Bambusse sind Starkzehrer und brauchen während ihrer Vegetationsperiode regelmäßig Düngergaben, um zunächst einmal gesund zu wachsen und anschließend gut gestärkt den Winter zu überstehen. Damit das sicher gelingt, verwenden Baumschulen für Bambus gerne den speziellen Gräser- und Bambusdünger Toolisan®. Das Besondere: Toolisan® enthält nicht nur Nährstoffe und Mineralien, die genau auf die Bedürfnisse von Gräsern und Bambus abgestimmt sind, sondern sorgt durch seine einzigartige Zusammensetzung aus Ton- und Humusgranulat, organischen und mineralischen Inhaltsstoffen dafür, dass er über zehn bis 12 Wochen hinweg zu 100 Prozent für die Pflanzen verfügbar ist.
Verhindert das Ausschwemmen von Nährstoffen
Der beste Dünger hilft nichts, wenn er beim nächsten Regenguss ausgewaschen wird! Ganz im Gegenteil: Der ausgewaschene Dünger erhöht den Nitratgehalt im Grundwasser und das führt am Ende zu enormen Problemen und Kosten nicht nur für die allgemeine Trinkwasseraufbereitung! In Wasserschutzgebieten ist der Einsatz herkömmlicher Dünger deswegen schon lange verboten. Das Ministerium für Umweltschutz hat erst neulich die Grenzwerte für Nitratwerte im Boden begrenzt und damit ein deutliches Zeichen an alle gesetzt, die Dünger in den Boden bringen. Sei es in der Landwirtschaft, in Gärtnereien oder auch in Gärten. Es liegt also auch in Ihrer Verantwortung, Ihren Garten und speziell Ihren Bambus so zu düngen, dass die Umwelt dabei keinen Schaden nimmt und der Bambus dennoch alle Nährstoffe bekommt, die wichtig und richtig für ihn sind. Wir empfehlen Bambusdünger Toolisan – aus guten Gründen. Das wichtigste Argument für den Einsatz von Toolisan ist: Bei diesem Bambusdünger sind die Nährstoffe (N-P-K+MG) an Spezialtonerde und Humus gebunden.
Bambusdünger Toolisan® erhöht die Bodenfruchtbarkeit
Gesunde Pflanzen wachsen nur in gesunden, fruchtbaren Böden. Fruchtbare Böden sind daher kostbar und jeder Gartenbesitzer tut gut daran, die Fruchtbarkeit des Bodens auf Dauer zu erhalten und, falls Defizite vorhanden sind, zu verbessern. Unser Dünger hilft dabei durch die einzigartige Kombination von Tonerde, Humus und den daran gebundenen Nährstoffen (N-P-K+MG). Toolisan® überschwemmt Pflanzen nicht einseitig mit Stickstoff, sondern gibt den Pflanzen nach und nach die Möglichkeit, alle notwendigen Nährstoffe und Mineralien in sich aufzunehmen und zu verstoffwechseln. Nichts geht dabei verloren. Die Pflanze verbraucht alles zur rechten Zeit, wächst gesund, ist widerstandsfähig gegenüber Schädlingen, Krankheiten und vielen Umwelteinflüssen.
Den Unterschied zwischen falsch versorgten und optimal mit Toolisan® gedüngten Gräsern und Bambus erkennen Sie auf den ersten Blick. Gesunder Bambus wächst gesund und sortengerecht – ohne mastige Halme zu bekommen, die dann den nächsten Winter nicht überleben, bei Nässe abknicken oder leichtes Opfer von Pilzerkrankungen werden.
Übrigens: Nicht nur Bambus reagiert empfindlich auf ungünstige oder falsche Düngergaben, jede Pflanze tut dies auf ihre eigene Weise: Früchte reifen nicht, fallen vorzeitig ab, schmecken nicht oder sind nicht lagerfähig. Überdüngte Tomaten und Zucchini-Blätter krümmen sich und werden von Läusen heimgesucht. Zu schwach gedüngte Pflanzen oder solche, die mit einem unfruchtbaren Boden zurechtkommen müssen, sind dagegen blass, schwächeln, kränkeln, bleiben auffallend klein, setzen kaum Blüten und schon gar keine Früchte an.
Toolisan® begünstigt Mikroorganismen und Bodenlebewesen.
In einem gesunden, fruchtbaren Boden fühlen sich auch Mikroorganismen und kleinste Bodenlebewesen wohl. Sie sind notwendig, um den Boden nachhaltig aufzulockern und zu durchlüften. Mikroorganismen zersetzen Pflanzenfasern zu Humus, dessen Nährstoffe wiederum verwertbar für Pflanzen sind. Es ist ein ewiger Kreislauf, den Toolisan® auch durch wertvolle Spurenelemente befeuert.
Im Vergleich zu Stallmist hat Bambusdünger Toolisan® den weitaus höheren Anteil an Humus. Vorsicht: Stallmist belastet den Boden schnell mit zu viel Stickstoff, ist schwer zu dosieren und kann, falsch angewendet, Wurzeln schnell verbrennen. Ganz anders Toolisan®: Das Düngergranulat lässt sich exakt dosieren und einfach ausstreuen. Danach nur noch, wenn überhaupt, leicht in den Boden einarbeiten, fertig. Der Granulatdünger verbindet sich mit dem Boden und nimmt dabei auch dessen Farbe an.
Alle Vorteile auf einen Blick
- Langzeitwirkung: Toolisan wirkt über zehn bis zwölf Wochen gleichmäßig hinweg. - Toolisan verbessert Bodenstruktur und die Fruchtbarkeit des Bodens nachhaltig. - Toolisan sorgt für gesundes Wachstum und stärkt die Widerstandskraft gegenüber Krankheiten, Pilzbefall und Schädlingen. - Die Nährstoffe sind an Humus und Ton gebunden und waschen sich daher nicht/kaum aus. Alle Nährstoffe und Spurenelemente bleiben für die so gedüngten Pflanzen erhalten. - Toolisan schädigt oder verbrennt weder Wurzeln noch oberirdische Pflanzenteile und kann deswegen im gewerblichen Anbau auch großflächig mit Streuern ausgetragen werden. Dies führt zu einer erheblichen Einsparung an Zeit und Kosten. - Er darf auch in Wasserschutzgebieten (nach Vorschrift) verwendet werden. - Der Dünger fällt nicht auf. Nach dem leichten Einarbeiten in den Boden nimmt Toolisan dessen Farbe an.
Dieses Unkrautvlies wird im professionellen Gartenbau zur Unterdrückung von Unkraut und zur Abdeckung von Containerflächen benutzt. Das schwarze Gewebe ist mit blau/roten Querstreifen durchzogen. Es vermindert zuverlässig die Unkrautbildung und ist wasserdurchlässig.
Mit 100 g/qm ist das licht- und wasserdurchlässige Bändchengewebe extrem UV-stabil, reißfest und über viele Jahre haltbar. Es ist chemisch neutral und reagiert deshalb nicht mit der Umwelt. Richtig verlegt wirkt das Unkrautvlies wachstumsfördernd auf die ins Gewebe eingebetteten Pflanzen, denn das Unkrautvlies speichert und verteilt Feuchtigkeit. Vor allem im Sommer schützt es die Pflanzen vor dem Austrocknen und hilft somit, den Wasserverbrauch im Garten zu reduzieren. In den Übergangszeiten speichert es Wärme und fördert ein gesundes Pflanzenwachstum vom zeitigen Frühjahr bis in den späten Herbst.
Die richtige Verlegung bei einer Bambuspflanzung
Bei der Verlegung des Unkrautvlieses im Zusammenhang mit einer Bambusanpflanzung sollte daruf geachtet werden, dass das Gewebe nicht zu nah an die Pflanze gelegt wird. Neu aufkommende Halme könnten hier am Wachstum gehindert oder beschädigt werden. Zwanzig bis dreißig Zentimeter Abstand sollten schon eingehalten werden. In den Folgejahren ist der Abstand zu kontrollieren bzw. anzupassen.
Auf der Fläche, auf die das Unkrautvlies aufgebracht wird, sollten zuvor alle Unkräuter beseitigt werden, auch Steine oder andere spitze Gegenstände. Danach wird die Fläche mit einer Harke geglättet. Benötigt das Beet mehr als eine Bahn Unkrautvlies, sollte die Nachbarbahn um 10 cm überlappen. Pins aus Draht am Ende und an den Seiten fixieren das Bändchengewebe im Boden.
Mit einer Schere wird das Unkrautvlies dort X-förmig eingeschnitten, wo die Pflanzen platziert werden sollen. Aus optischen Gründen wird es oftmals mit Pinienrinde abgedeckt. Der Vorteil liegt bei der Verwendung darin, dass die Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit reduziert wird. Auf diese Weise wird Unkraut viele Jahre lang unterdrückt. Die Abdeckung des Unkrautvlieses mit Erde wird auch oft angewandt. Zwar wächst auf dieser durch vom Wind und Tieren eingetragener Wildwuchs, den kann man aber viel leichter entfernen, denn Giersch, Löwenzahn und Disteln können dank des Bändchengewebes nicht tief wurzeln.
Inhalt:
5 m
(4,38 €* / 1 m)
21,90 €*
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