Begleitpflanzen zur Bambusanpflanzung

Mit dem Federgras zieht Leichtigkeit in den Garten ein. Generell gilt, dass Gräser wichtige Gestaltungselemente in der Freiluftoase sind. Werden die Ziergräser richtig platziert, verleihen sie dem Garten ein ganz besonderes Flair. Zu den schönsten und imposantesten Gräsern gehört ohne Zweifel das Federgras.
Ein Gras, viele Namen! Der botanische Name lautet Stipa, aber das Federgras ist je nach Sorte und Region unter vielen anderen Namen bekannt. So kennen beispielsweise Gräserliebhaber das Federgras unter dem Namen Frauen- oder Engelhaargras, aber auch Pfriemengras und Raugras sind Bezeichnungen für das Federgras, das zur großen Familie der Süßgräser zählt und fast 200 Arten umfasst.
Hortensien sind als Gartenpflanzen sehr beliebt, kommen im Beet und im Kübel gut an und sind eine Freude für alle Insekten. Hortensien, ihre Pflege und mehr…
Das Lampenputzergras ist eine tolle Begleitpflanze zum Bambus, kommt aber auch alleine oder im Staudenbeet recht gut zur Geltung. Das Lampenputzergras ist ein Ziergras, mit dem man für Hingucker im eigenen Garten sorgt. Es ist wenig anfällig und toleriert einige „Sünden“, die andere Pflanzen nicht so gut vertragen würden. Zudem sieht es sehr toll aus, wenn es blüht. Das Gras fügt sich gut in vielschichtige Gartenkonzepte ein – als Solitärpflanze, aber auch im Verbund.
Chinaschilf ist ein Ziergras, das in deutschen Gärten immer beliebter wird. Mit diesen Pflanzen erhält man einen Hingucker im Staudenbeet. Ein wenig klingt der Name Chinaschilf nach einer Pflanze, die bei uns nicht heimisch ist, die so exotisch ist, dass der Gärtner einiges unternehmen muss, um sie in seiner Gartengestaltung unterzubringen. In Wahrheit sind die Chinaschilf - Sorten relativ unproblematisch, wenn man einige Hinweise bei der Pflanzung berücksichtigt.
Pampasgras ist eine tolle Begleitpflanze für Bambus. Es blüht imposant und bringt ein tolles Flair in den Garten. Erfahren Sie mehr zum Thema: Wenn Passanten am Gartentor stehen bleiben, vielleicht sogar das Handy zücken, um ein Foto zu machen, könnte ein herrlich gewachsenes Pampasgras die Ursache dafür sein. Diese Pflanze eignet sich aufgrund ihrer Wuchshöhe und Breite nicht für die Balkonkisten am Geländer, bringt jedoch sonst dekorative Highlights in jedes Gartenabteil. Auch im Kübel gedeiht das Gras, jedoch nicht ganz so üppig, wie in freier Wildbahn, da die begrenzte Kapazität des Kübels Auswirkungen auch auf das Größen-, nicht nur das Breitenwachstum hat.
Wo andere Pflanzen längst die Flügel hängen lassen, weil die Sonne viel zu stark auf ihren Standort scheint, fühlt sich die Rutenhirse erst richtig wohl. In einen sehr festen Boden sollte das Ziergras nicht gepflanzt werden; zu viel Feuchtigkeit und schweres Erdreich lassen das Gedeihen der Pflanzen nur schwerlich zu. Mit etwas Sand, Split oder Kies kann zugleich für die gewünschte Lockerheit gesorgt werden, aber auch das Ablaufen von Staunässe wird auf diese Weise gewährleistet.